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05. Januar 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012! In dieser Ausgabe der AnwenderNews MEPORT.net finden Sie Informationen zu den Themen:
– Erfolgreich ins neue Jahr mit
SWOT-Origami, dem Faltblatt zur SWOT-Analyse Viel Spaß beim
Lesen wünscht Ihnen
Beginnen Sie das neue Jahr mit einem SWOT-Origami. Mit unserem neuen Faltblatt zur SWOT-Analyse, mit der Sie z.B. Ihr Unternehmens- oder Produktumfeld auf Chancen und Risiken/Bedrohungen sorgfältig analysieren und sich die eigenen Stärken und Schwächen bewusst machen können, werden spielerisch aus den guten Vorsätzen zum neuen Jahr realisierbare Maßnahmen.
Wandeln Sie Ihre Schwächen in Stärken oder die Risiken in Chancen um
bzw. neutralisieren Sie diese.
Der Arbeitskreis MEPORT.net widmete sich im Jahr 2011 in sechs Sitzungen Themen wie z.B. Aufbau einer Kundenanalyse zur Ressourcenoptimierung im Vertrieb, Methoden in der Lieferantenentwicklung oder Umsetzungsmöglichkeiten für ein effizientes Ideenmanagement. Diese Themen wurden eingehend diskutiert und in die teilnehmenden Unternehmen zurückgeführt. In der Fortführung des Arbeitskreises werden wir in 2012 u.a. auch folgende Themen vertiefen:
- Systematische
Methodenausarbeitung im Bereich Ideenmanagement Eine Erweiterung dieser Themenliste ist erwünscht und vor diesem Hintergrund sind neue Teilnehmer im Arbeitskreis herzlich willkommen. Der Arbeitskreis richtet sich insbesondere an Firmenvertreter von KMUs als auch Konzernen, die u.a. den Aufbau einer innovationsfördernden Unternehmenskultur beschleunigen möchten. Haben Sie Interesse an der Teilnahme am Arbeitskreis? Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zu. Schreiben Sie eine kurze Mail an info@meport.net oder faxen Sie uns Ihre Interessenbekundung.
Visualisierungstechnik – Tag für Tag werden wir mit Informationen überschüttet. Das Filtern dieser Informationsflut kostet viel Zeit, die man im Büroalltag selten besitzt. Um z.B. Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern das Leben zu erleichtern, helfen Visualisierungstechniken. Sie dienen dazu, den Inhalt auf das Wesentliche zu beschränken und so die Kernaussagen zu verdeutlichen. Das erklärte Ziel einer guten Visualisierung besteht primär darin, die Aufmerksamkeit der Empfänger zu erlangen und Informationen schneller und leichter erfassbar zu machen. Bei der Visualisierung kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Methoden des Strategischen Lieferantenmanagements
Strategisches Lieferantenmanagement -
Lieferanten sind heutzutage nicht mehr nur einfache Dienstleister. Sie sind
Wertschöpfungspartner, die entscheidend zur Sicherung der
Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt jedoch
entscheidend von der Qualität der Zusammenarbeit der Unternehmen mit ihren
Schlüssellieferanten ab. Das strategische Lieferantenmanagement
bildet das Gerüst einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und
Lieferanten. Zielsetzung des strategischen Lieferantenmanagements ist die bei
möglichst minimalen Beschaffungskosten eine hohe Beschaffungseffizienz und eine
langfristig sichere und zuverlässige Belieferung zu gewährleisten. Lieferantenbewertung - Lieferanten zu finden nimmt viel Zeit in Anspruch. Bereits bei der Auswahl geeigneter Lieferanten ist es sinnvoll methodisch vorzugehen. Neben steigenden Qualitätsanforderungen und der Wunsch nach Transparenz über die Leistungsfähigkeit der Lieferanten rückt auch die Lieferantenbewertung nach der eigentlichen Leistungserbringung zunehmend ins Blickfeld der Abnehmer. Diese Bewertung der Lieferanten, die sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien beinhaltet, liefert eine sichere Basis für nachfolgende Entwicklungsmaßnahmen im Rahmen des strategischen Lieferantenmanagements. Lieferantenentwicklungsmaßnahmen - Die Bedeutung des Beschaffungsmanagements hat stark zugenommen, so dass ein einfaches Management von Abnehmer-Lieferanten-Beziehungen heute alleine nicht mehr ausreicht, um das Lieferantenpotenzial bestmöglich auszuschöpfen. Will ein Unternehmen eine erfolgreiche Lieferantenbeziehung aufbauen, so muss es die strategisch wichtigen Lieferanten weiter entwickeln. Wie dies ablaufen kann, erklärt die Methode Lieferantenentwicklungsmaßnahmen. Lieferantenentwicklungsportfolio - Einhergehend mit der Globalisierung ist ein über nationale Grenzen hinweg ausgedehnter Beschaffungsmarkt entstanden. Der Druck, die Kosten des Unternehmens möglichst gering zu halten, zwingt die Unternehmen dazu, den globalisierten Markt für die Suche nach geeigneten Lieferanten zu nutzen und sich allein auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. Eine sorgfältige Auswahl der Lieferanten bildet neben globalisierter Beschaffung ein weiteres Erfolgspotential für das Unternehmen. Die frühzeitige Erkennung und Entwicklung dieser Potentiale kann eine Einbindung und somit eine dauerhafte Nutzung für das Unternehmen versprechen. Nicht jeder Lieferant ist für eine Lieferantenentwicklung geeignet. Eine entsprechende Filterung von bedeutsamen Lieferanten erfolgt durch das Lieferantenentwicklungsportfolio. * Bei Interesse melden Sie sich bitte unter info@meport.net.
Haben Sie spezielle Methodenwünsche? Schreiben Sie uns an info@meport.net ! Es lohnt sich bei MEPORT.net vorbeizuschauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr MEPORT.net Team |
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Herausgeber: Kompetenzzentrum WISSENnet und GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH MEPORT.net Tempowerkring 10 21079 Hamburg Hauptsitz der Gesellschaft: Bendestorf Registergericht Amtsgericht Tostedt, HRB 4198 Geschäftsführung: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Andreas Schramm Telefon +49 (0)40 79 01 22 70 Telefax +49 (0)40 79 01 22 74 info@meport.net http://www.meport.net Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich unter www.meport.net registriert haben. Möchten Sie die Anwender-News nicht mehr beziehen? Klicken Sie hier, um sie wieder abzubestellen. |